Seelengespräche
Bei mir war es so, dass ich mit dem Thema "Tod" sehr lange nicht umgehen konnte.
Schon als kleines Mädchen war ich todunglücklich, wenn wieder mal eine unserer Katzen vom Auto überfahren wurde. Es war nicht nur Traurigkeit, ich war regelrecht in einer Starre...
Das hat sich die ganzen Jahre nicht sonderlich geändert, ich wurde zwar älter, trotzdem hatte der Tod für mich etwas Grauenhaftes...
Bei unserem Hund "Emil" war es sogar so schlimm, dass ich sehr lange Zeit, es waren fast 20 Jahre, keinen Hund mehr haben konnte, aus Angst, ihn wieder gehen lassen zu müssen.
Bei meinem letzten Pferd, dem Araber "Osiris", den ich im Mai 2014 gehen lassen musste, habe ich ein Trauma zurückbehalten. Es war so, dass er fast ein Jahr lang immer mal wieder gelahmt hat, mal mehr, mal weniger schlimm...Ich hatte eine Odyssee mit Tierärzten und sämtlichen anderen Versuchen hinter mir. Als es schließlich ganz schlimm wurde, brachte ich ihn in eine Pferdeklinik. Ich weiß noch wie heute, wie er sich aus dem Hänger in den Hof der Klinik schleppte. Die Diagnose war niederschmetternd, er wurde eine Stunde später in meinem Arm eingeschläfert. Ich kam mir vor, als hätte ich ihn aufs Schafott geführt.
Diese "Schuld" lastete viele Jahre auf meinen Schultern und ich bin so dankbar, dass ich sie in meiner Ausbildungszeit zur Tierkommunikatorin auflösen konnte.
Dass ich ihn bei einem Gespräch um Verzeihung bitten konnte und ihm noch einmal gesagt habe, wie sehr ich ihn liebe, hat den Schmerz leichter werden lassen und ich habe Trost gefunden.
Solche Seelengespräche sind sehr emotional und sehr berührend.
Wenn es Dir auch so geht, dass Du Deinem Tier noch etwas sagen wolltest, aber nicht mehr dazu gekommen bist, oder auch nur wissen möchtest, wie es ihm jetzt geht, melde Dich gerne bei mir.
Der letzte Weg
Wenn die Zeit gekommen ist, in der die Seele den Körper unseres geliebten Tieres verlassen wird, kann ich Dich mit Hilfe der Tierkommunikation auf diesem Weg begleiten.
Dass der Tod zum Kreislauf des Lebens dazugehört, wissen wir alle. Trotzdem werden wir, wenn es uns selber betrifft, oft wie gelähmt vor Schmerz. Sollen dann in dieser Situation Entscheidungen treffen...
Hier kann es helfen, das Tier zu "seinem Sterben" zu befragen. Den Tieren fällt dieser Weg über die Regenbogenbrücke meist nicht so schwer, sie sehen den Tod als das, was er ist: natürlich...
Es kann ungemein helfen, wenn wir von unseren Tieren hören, dass sie keine Angst haben zu gehen. Wir wiederum können unseren Tieren helfen, indem wir ihnen sagen, dass sie gehen dürfen.
In solch einer Situation hat mir unsere Häsin "Wuschel" sehr geholfen, dies lernen zu dürfen.
Sie war krank, von einem Tag auf den anderen, konnte ihre Hinterbeine nicht mehr bewegen. Wir waren beim Tierarzt mit ihr, sie bekam Spritzen, aber es hat nicht geholfen.
Ich habe viel mit ihr gesprochen, sie sagte, sie möchte nicht beim Tierarzt eingeschläfert werden.
Sie hat normal gefressen und sich trotzdem viel fortbewegt, sogar raus ins Freigehege und in die Sonne gelegt.
Dann kam ein Tag als sie sich vor mich hinlegte, man muss dazu sagen, dass die Hasen relativ wild bei uns leben dürfen und nicht unbedingt "Streichelhasen" sind.
In diesem Moment durfte ich sie streicheln und habe ihr dabei gesagt, dass sie gehen darf, wenn sie dazu bereit ist und dass wir sie sehr lieb haben. Als ich zwei Stunden später wiederkam, war sie genau in dieser Position eingeschlafen.
Danke liebe Wuschel !!
Preise
Im Bereich der Seelengespräche/Sterbebegleitung bitte ich Dich um folgenden Energieausgleich:
Im Preis inbegriffen ist immer ein abschließendes Telefonat, wenn Du das möchtest.
Seelengespräch mit Verschriftlichung der Botschaft von Deinem Tier
50 Euro
Sterbebegleitung mehrere Tiergespräche mit Bodyscan
80 Euro